Die Erfindung betrifft ein Verfahren (500) zum Unterscheiden von Blinzelereignissen (102) und Instrumentenblicken (104) unter Verwendung einer Augenöffnungsweite (106). Die Augenöffnungsweite (106) repräsentiert einen aktuell erfassten Abstand zwischen den Augenlidern eines Auges (110). In einem Schritt (502) des Ermittelns wird ein Blinzelereignis (102) unter Verwendung zumindest eines Blinzelgrenzwerts (116) ermittelt. Dabei wird das Blinzelereignis (102) ermittelt, wenn ein, einen Wert der Augenöffnungsweite (106) abbildender Öffnungsweitenwert (112) kleiner ist, als der Blinzelgrenzwert (116). In einem Schritt (504) des Bestimmens wird ein Instrumentenblick (104) unter Verwendung einer Maximalblinzeldauer (120) bestimmt. Dabei wird der Instrumentenblick (104) bestimmt, wenn das erkannte Blinzelereignis (102) länger als die Maximalblinzeldauer (120) erkannt wird. Die Schritte (502, 504) des Verfahrens können erneut ausgeführt werden, wenn nachfolgend auf das Bestimmen (504) des Instrumentenblicks (104) der Öffnungsweitenwert (112) größer als ein Offengrenzwert (122) ist.The invention relates to a method (500) for distinguishing blink events (102) and instrument views (104) using an eye opening width (106). The eye opening width (106) represents a currently detected distance between the eyelids of an eye (110). In a step (502) of determining, a blink event (102) is determined using at least one blink threshold (116). In this case, the blinking event (102) is determined when an opening width value (112) representing a value of the eye opening width (106) is smaller than the blink limit value (116). In step (504) of determining, an instrument view (104) is determined using a maximum blink duration (120). In this case, the instrument view (104) is determined if the detected blink event (102) is detected longer than the maximum blink duration (120). The steps (502, 504) of the method may be performed again when, subsequent to determining (504) the instrument view