Bei dem aus derDE 10 2006 045 423 A1bekannten Verfahren zur Nachbearbeitung eines dreidimensionalen Bilddatensatzes eines Bildobjekts wie z. B. einer Gefäßstruktur wird eine Mehrzahl von 2-D-Bilddatensätzen verwendet, die nach dem Phasenintervall in der Periode der Bewegung des Bildobjekts bei ihrer Gewinnung in Gruppen eingeteilt sind (S16). Für jede Gruppe wird eine gesonderte Abwandlung eines 3-D-Bilddatensatzes als Nachbearbeitung berechnet. Auf diese Weise lässt sich eine Zeitverlaufsdarstellung (S24) bereitstellen.The method involves assigning two-dimensional data sets to a phase interval in the period of the motion of an image object. A two-dimensional-forward projection is calculated (S20) from the three-dimensional-image data set to each two-dimensional-image data set. The two-dimensional-forward projection is compared with the two-dimensional-image data set.