Eine Recheneinrichtung (1) nimmt von einem Bediener (6) einen von einer bildgebenden medizintechnischen Einrichtung (2) (Modalität 2) auszuführenden Untersuchungsauftrag (U) entgegen. Der Untersuchungsauftrag (U) umfasst eine zu untersuchende Person individualisierende Daten (ident), die Person typisierende Daten (typ) und die Art der Untersuchung festlegende Daten (art). Die Recheneinrichtung (1) nimmt vom Bediener (6) eine zu realisierende Implementierung (I') des Untersuchungsauftrags (U) entgegen und ordnet sie dem Untersuchungsauftrag (U) zu. Die Recheneinrichtung (1) ermittelt anhand der die Person typisierenden Daten (typ) und der die Art der Untersuchung festlegenden Daten (art) unter Zugriff auf eine Datenbasis (7) mögliche Implementierungen (I) des Untersuchungsauftrags (U). Die Datenbasis (7) enthält aufgeschlüsselt nach die zu untersuchende Person typisierenden Daten (typ), Art der Untersuchung, Modalität (2) und Einstellungen (E) der Modalität (2) jeweils eine technisch-medizinische Bewertung (B1) der jeweiligen Untersuchung und eine betriebswirtschaftliche Bewertung (B2) der jeweiligen Untersuchung. Die Recheneinrichtung (1) gibt die ermittelten möglichen Implementierungen (I) dem Bediener (6) zusammen mit den beiden Bewertungen (B1, B2) zur Auswahl vor. Sie aktualisiert anhand der vom Bediener (6) entgegengenommenen zu realisierenden Implementierung (I') einen Ablaufplan (A) für die Modalität (2), so dass der Ablaufplan (A) zusätzlich zu bereits im Ablaufplan (A) enthaltenen Implementierungen (I') von anderen Untersuchungsaufträgen (U) auch den nunmehrigen Untersuchungsauftrag (U) und die zugeordnete zu realisierende Implementierung (I') enthält.A computing device (1) receives from an operator (6) an examination job (U) to be executed by an imaging medical device (2) (modality 2). The examination assignment (U) comprises a person to be examined individualizing data (ident), the person Typisierende data (type) and the type of investigation specifying d