Die Erfindung betrifft ein Zahnimplantat (1) mit Implantatfortsatz (2), die entlang einer Längsachse ausgebildet sind, wobei: das Zahnimplantat (1) ein apikales Ende (1a), ein coronales Ende (1b) und einen Abschnitt (1c) zur Aufnahme und Sicherung eines Abutments umfasst; der Implantatfortsatz (2) mit dem Implantat (1) einstückig ausgebildet ist und sich von einer Stirnseite des apikalen Endes (1a) weg entlang der Längsachse erstreckt, wobei der Implantatfortsatz (2) entlang der Längsachse einen ersten Abschnitt (3) mit einer annularen Einschnürung (6) aufweist, die direkt mit der Stirnseite des apikalen Endes (1a) des Implantats (1) verbunden und als eine Sollbruchstelle mit einem so kleinen Materialdurchmesser ausgebildet ist, dass bei einer Biegung oder einer Torsion des Implantats (1) gegen den Implantatfortsatz (2), das Implantat (1) vom Implantatfortsatz (2) an der Einschnürung (6) abbricht, wobei der Implantatfortsatz (2) entlang der Längsachse im Anschluss an den ersten Abschnitt (3), einen zweiten Abschnitt (4) und einen Keilwellenabschnitt (5) aufweist, wobei der zweite Abschnitt (4) und der Keilwellenabschnitt (5) vom Implantat (1) weiter als der erste Abschnitt (3) entfernt liegen, wobei der zweite Abschnitt (4) darin senkrecht zur Längsachse eine äußere annulare Rille (7) aufweist, die dazu ausgebildet ist, den Implantatfortsatz (2) durch eine Klemmung der Rille (7) in Richtung der Längsachse zu halten, und wobei der Keilwellenabschnitt (5) ausgebildet ist, den Implantatfortsatz (2) um die Längsachse verdrehsicher zu halten. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Transport eines apikal gehaltenen Zahnimplantats sowie eine Verwendung eines Implantatfortsatzes zum apikalen Halten des Implantats.The invention relates to a dental implant (1) with an implant projection (2) which is formed along a longitudinal axis, wherein: the dental implant (1) comprises an apical end (1a), a coronal end (1b), and a section (1c) for receiving and secu