Bei Gleitposen werden statt geschlossener Gleitöffnungen Spiralen an den Schwimmkörper befestigt. Dadurch ist es möglich, die Verbindung zwischen Pose und Angelschnur durch endloses Einwinden der Schnur herzustellen und ebenso einfach ohne großen Zeitaufwand die Trennung durch Auswinden der Schnur zu erreichen. Wird an dem Schwimmkörper nur eine Spirale befestigt (s. 1) &ndash was der Englischen- oder Waggler-Methode entspricht &ndash und ein auf der Angelschnur befindlicher Posengummi (1) über die Spirale geschoben, so ist es möglich, mit dieser &ldquorGleit- und Tiefenmesspose&rdquo die Gewässertiefe in Wurfweite hinreichend genau auf einfache Weise zu ermitteln. Nach dem Einwerfen wird sie sich, sobald das Lotblei den Gewässergrund erreicht hat, auf der Wasseroberfläche flachlegen. Holt man diese Pose ein, nimmt sie sofort die in 2 gezeigte stabile Lage ein und markiert dabei, indem die Schnur die Spirale samt Posengummi vollkommen umschließt und durch den guten Haftreibungswert zwischen Angelschnur und Posengummi zuverlässig die Gewässertiefe zur unmittelbaren Stoppereinstellung für eine Köderpositionierung dicht über dem Gewässergrund. Mit dieser einfachen Tiefenmessung lassen sich auch überall dort, wo ein Erfordernis besteht, im näheren Umkreis sich einen Überblick über die Gewässertiefe zu verschaffen, schnell brauchbare Ergebnisse erzielen, wenn zu einem zweiten Stopperknoten, der eine entsprechende Längeneinstellung markiert, nur noch die Differenzen ausgemessen zu werden brauchen.In the case of sliding poses, instead of a closed sliding openings spirals fastened to the floating body.As a result, it is possible for the connection between the pose and the fishing line by means of endless converting of the cord to produce and also simply without great expenditure of time the separation by wring to achieve the cord.On the floating body is fastened only a spiral (s. 1) – which of the english - or waggler - method – and corresponds to a on the fishing line, pos
