Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur extrakorporalen Entfernung proteingebundener Toxine aus Blutplasma, umfassend eine erste (10), zweite (12), dritte (24) und vierte (27) Leitungseinrichtung, einen zwischen der ersten (10) und der zweiten (12) Leitungseinrichtung angeordneten Dialysator oder Hämofilter (18) und/oder einen Adsorber (19), ein Mittel zur Erzeugung eines Feldes (14), das die erste Leitungseinrichtung (10) und/oder den Dialysator oder Hämofilter (18) und/oder den Adsorber (19) zumindest teilweise umgibt, eine steuerbare, in der ersten (10) und/oder zweiten (12) Leitungseinrichtung angeordnete Flüssigkeitsfördereinrichtung (16) und zumindest eine steuerbare in der dritten (24) und/oder vierten (27) Leitungseinrichtung angeordnete Körperflüssigkeitsfördereinrichtung (16), einen Filter (20), wobei die Permeatseite des Filters (20) mit der ersten (10) und der zweiten (12) Leitungseinrichtung verbunden ist und die zu dialysierende Seite des Filters (20) an ihrem Eingang (22) mit der dritten mit einem Patienten (P) verbindbaren Leitungseinrichtung (24) und an ihrem Ausgang (26) mit der vierten mit dem Patienten (P) verbindbaren Leitungseinrichtung (27) verbunden ist, worin mittels der Flüssigkeitsfördereinrichtungen (16) ein steuerbarer Durchfluss der Flüssigkeit durch die Leitungseinrichtungen (10, 12, 24, 27) und den Dialysator oder Hämofilter (18) und/oder den Adsorber (19) erzeugbar ist.The invention relates to a device for extracorporeal removal of protein-bound toxins from blood plasma, comprising a first (10), second (12), third (24) and fourth (27) conduit means, one between the first (10) and the second (12) conduit means arranged dialyzer or hemofilter (18) and / or an adsorber (19), a means for generating a field (14), the first conduit means (10) and / or the dialyzer or hemofilter (18) and / or the adsorber (19 ) at least partially surrounds a controllable fluid delivery device (16) arranged in the first (10) and / or second (12) cond