Die Patientenauflage (1 ) besteht aus einer oberen Auflagerplatte (3) mit einer fliegend gelagerten Kopfauflagefläche (4) und einer unterhalb und beabstandet zu ihr angeordneten Basisplatte (2). Im Bereich der Kopfauflagerfläche (4) zwischen deren Unterseite (27) und der Oberseite (29) der Basisplatte (2) ist eine einzige, tragende, schmale und kurze Stützsäule (23) vorhanden. Sie ist mit der Oberseite (29) und der Unterseite (27) form- oder stoffschlüssig verbunden. Die obere Auflagerplattenfläche (31) der Auflagerplatte (3) weist eine vordere Zone (ZV), eine auf sie folgende mittlere Zone (ZM) und eine auf diese folgende Endzone (EZ) auf. Die Breite (31 ) der Auflagerplatte (3) verringert sich aus ihrer breitesten Stelle in der vorderen Zone (ZV) fortlaufend bis zu einem schmalen Zwischenstück (30) in der mittleren Zone (ZM) und von da aus verbreitert sie sich fortlaufend bis zum Ende der Auflagerplatte (3) wieder. So werden der linke Ausschnitt (33) und der rechte Ausschnitt (32) gebildet. Der linke Ausschnitt (33) und der rechte Ausschnitt (32) erstrecken sich in horizontaler Richtung, -vorzugsweise sind sie horizontal-, und sind symmetrisch zu der Längs- und Symmetrieachse (20) der Auflagerplatte (3) angeordnet.The patient support (1) comprises an upper support plate (3) with a headrest (4) with a floating mounting and a baseplate (2) arranged below and separate therefrom. A single, supporting, narrow and short support column (23) is provided in the region of the headrest (4), between the underside (27) thereof and the upper side (29) of the baseplate (2), with a positive or integral connection to the upper side (29) and the lower side (27). The upper support plate face (31) of the support plate (3) comprises a forward zone (ZV), a subsequent mid zone (ZM) and an end zone (EZ) following the above. The width (31) of the support plate (3) reduces continuously from the widest point thereof in the forward zone (ZV) to a narrow spacer (30) in the mid zone (ZM) and w