Eine sichere Spritzenstruktur umfasst: einen Spritzenzylinder, aufweisend ein vorderes Ende, ein hinteres Ende und ein Rohr, an derer Innenwand benachbart zu dem hinteren Ende mit einem Anschlag versehen ist und an derem vorderen Ende mit einer ersten Halsöffnung mit verringertem Durchmesser versehen ist, zwischen der und der Innenwand des Rohrs eine Ringfläche gegenüber das hinteren Ende ausgelegt ist; ein Gerät für Nadelrückzug, aufweisend ein erstes Ende, ein zweites Ende und ein Durchgangsloch, das das erste Ende mit dem zweiten Ende verbindet, bei dem ersten Ende mit einer Ringnut am Umfang des Durchgangslochs versehen ist und damit in der Innenwand der Ringnut vergleichsweise eine innere und äußere Ringfläche ausgebildet ist, wobei die innere Ringfläche dem Durchgangsloch benachbart und an der äußeren Ringfläche mit einem Gewindeabschnitt versehen ist, bei dem Durchgangsloch an dem zweiten Ende eine zweite Halsöffnung ausgelegt ist, zwischen der und der Innenwand des Durchgangsloches eine zweite Ringfläche gegenüber das erste Ende ausgelegt ist. Das Gerät für Nadelrückzug ist im Rohr angeordnet, so dass das erste Ende sich an die erste Ringfläche des Zylinders lehnt und damit stoppt die erste Ringfläche das Gerät für Nadelrückzug, durch die erste Halsöffnung aus dem Rohr zu verschieben und das zweite Ende gegenüber das hintere Ende des Spritzenzylinders liegt; eine Ventilstecker-Hülse, die dem zweite Ende des Gerätes für Nadelrückzug umgelegt ist, wobei diese Ventilstecker-Hülse Wasserdichtigkeit zwischen dem Ende des Geräts für Nadelrückzug und der Innenwand des Rohrs gebildet, wenn das Gerät für Nadelrückzug in das Rohr verschoben ist; einen Nadelkopf, aufweisend eine Befestigungshülse und eine mit ihr verbundene Injektionsnadel, wobei in der Befestigungshülse ein Loch angeordnet ist, das mit der inneren Ringfläche ineinander gesteckt und an der Spritzennadel angeschlossen ist, wobei an der Außenwand der Befestigungshülse ein Flansch angeordnet ist, der mit