Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Messanordnung zur Bestimmung der Güte der Herzratenreaktion. Hierbei werden in einem Schritt a) zumindest ein erster Sensor (2) zur Erfassung der Herzrate und ein zweiter Sensor (3) zur Erfassung der Belastungsänderungen an dem Subjekt angeordnet. Danach erfolgt in Schritt b) das Erfassen der Herzraten-Messwerte mit dem ersten Sensor (2), wobei zeitgleich mit dem zweiten Sensor (3) zumindest ein Signal erfasst wird, das mit einer Belastungsänderung (B) des Subjekts korreliert. Nach dem Erfassen des Signals, das mit einer Belastungsänderung des Subjekts korreliert, wird ein Zeitfenster, innerhalb dessen die Belastungsänderung (B) erfasst wurde, festgelegt (Schritt c)). In Schritt d) werden Herzratenintervalle (RRI) mittels einer Datenverarbeitungseinheit (4), auf der eine Gruppe von Funktionsparametern zur Verarbeitung abgelegt ist, die eine Änderung der Herzratenintervallen (RRI) mathematisch beschreiben, innerhalb dieses Zeitfensters bestimmt. Ferner wird in Schritt e) die Änderung der Herzratenintervalle (RRI) als Funktion der Zeit oder des Herzschlags und daraus zumindest ein Parameter aus der Gruppe der Funktionsparameter in der Datenverarbeitungseinheit (4) bestimmt. Schließlich wird der zumindest eine Funktionsparameter mit einem vorbekannten Parameter, der mit einem Gesundheitszustand des Subjekts verknüpft ist, verglichen und hieraus die Güte der Herzratenreaktion abgeleitet.The method involves arranging a sensor (2) for detecting the heart rate and another sensor (3) for detecting the load variations to the subject. A time window is defined, within which the change in load is detected after the detection of the signal correlating with a change in load of the subject. The heart rate intervals are determined within the time window by a data processing unit (4). A functional parameter is compared with a previously known parameter that is associated with a state of health of the subject, and the quality
