Das Verfahren und die Benutzerschnittstelle ermöglichen es, eine oder mehrere Referenz-Ortsinformationen in dem Patientenbild zu definieren, welche als Marker zur Tischpositionierung genutzt und immer wieder reaktiviert werden können. Die Referenz-Ortsinformation repräsentiert einen festen Zielpunkt für die Fahrt des Patiententisches, der immer wieder angefahren werden kann. Die Festlegung der Referenz-Ortsinformation in dem Patientenbild gestaltet sich für einen Benutzer intuitiv und schnell, da der betreffende Punkt nicht zuerst mit dem Patiententisch angefahren und manuell nachjustiert werden muss. Eine Weiterbildung ermöglicht es, anatomische Landmarken am Patienten zu ermitteln, indem diese aus einer Datenbank mit einem anatomischen Modell abgefragt und auf die individuellen Körpermaße und die individuelle Lage des Patienten umgerechnet werden. Hierdurch können anatomische Landmarken aus einer Datenbank abgerufen, individuell für den Patienten berechnet und als Referenz-Ortsinformation verwendet werden. Die Positionierung des Patiententisches wird dadurch erheblich beschleunigt, wobei auch die Genauigkeit verbessert wird. So kann die Referenz-Ortsinformation individuell für den gleichen Patienten in anderer Lage oder einen anderen Patienten mit anderen Körpermaßen berechnet werden, indem diese mittels der Umrechnungsvorschrift für den jeweiligen Patienten neu berechnet wird.The method and the user interface make it possible to define one or more reference location information in the patient image which can be used as a marker for table positioning and repeatedly reactivated. The reference location information represents a fixed target point for the drive of the patient table, which can be approached again and again. The determination of the reference location information in the patient image is intuitive and fast for a user, since the point in question does not have to be approached first with the patient table and manually readjusted. A further development