Ein Rehabilitationsmechanismus (30) nach der vorliegenden Erfindung, welcher für eine planmäßig automatisierte Rehabilitation zumindest der Gelenke, Muskeln und Sehnen der Beine (92) eines bettpflichtigen Patienten (90) geeignet ausgebildet ist, umfasst wenigstens:– ein in Wirkverbindung mit den Füßen (94) des bettpflichtigen Patienten (90) bringbares Fußmodul (40),– ein in Wirkverbindung mit den Kniegelenken (93) des pflichtigen Patienten (90) bringbares Kniemodul (50), und– ein Steuermodul (60) zur Aussteuerung planmäßiger Rehabilitationsbewegungen zumindest der Gelenke, Muskeln und Sehnen der Beine (92) des bettpflichtigen Patienten (90) mittels des Fuß- (40) und/oder des Kniemoduls (50).Er zeichnet sich zusätzlich dadurch aus, dass zumindest das Kniemodul (50) als ein zwischen Patient (90) und Matratze (20) anordenbares, sich unmittelbar oder mittelbar an einem Bett- (11) oder Matratzenrahmen (21) abstützendes, Modul ausgebildet ist.Die modulare Ausbildung des Rehabilitationsmechanismus (30) hat zum Vorteil, dass bett- und insbesondere intensivpflichtige Patienten (90) eine planmäßig automatisierte Rehabilitation unmittelbar im Bett (10), welches insbesondere als Pflegebett, Krankenbett, Spitalbett und/oder Intensivbett ausgebildet sein kann, erhalten können und zwar auch ohne riskante Umbettung und/oder Möglichkeiten zu einem Eigenbeitrag.A rehabilitation mechanism (30) according to the present invention, which is adapted for a scheduled automated rehabilitation of at least the joints, muscles and tendons of the legs (92) of a bedridden patient (90), comprises at least: - one in operative connection with the feet (94 ) of the bed-patient (90) bringable foot module (40), - a knee module (50) operatively connected to the knee joints (93) of the patient (90), and - a control module (60) for controlling scheduled rehabilitation movements of at least the joints, Muscles and tendons of the legs (92) of the bedridden patient (90) by means of the foot (40