NEU: Messung an bewegendem, pumpendem (Sog, Druck), zirkulierendem biologischen Plasma in oder an Zellmembranen -Spalten u. Ventrikeln von Mensch, Tier u. Pflanzen, erzeugen das älteste Energiesystem, sind schwer abzuschirmen (MU-Metall, Blei). Messungen erfolgen mit einer ferromagnetischen Spulensonde oder elektromagnetischen Schallwellensonden über ein Multifunktionsgerät. Weitere Messungen von Hirnliquor- und erythrozyten Blutgeräuschen im Kopf.
Geräusche hörbar machen mit einer ferromagnetischen Spulensonde an bewegendem, pumpendem Bioplasma von Mensch, Tier u. Pflanzen, ist das älteste Energiesystem u. schwer abzuschirmen mit MU-Metall oder Blei. Mit einem Stethoskopkopfhörer kann man Hirnliquor u. rotierende Erythrozyten-Blutgeräusche im postkapillaren Raum von Kopf oder Körperperipherie über Smartphon hör u. sichtbar machen, ohne Fremdenergie. Erythrozyten-Blutdurchflussgeräusche erzeugen Potentialwirbel u. den analogen, elektro-magnetischen Halbleiter-Gleichstrom mit seinen Potentialen plus minus, sie versorgen das gesamte perineurale Nervensystem mit Energie. Von mir erforscht. Herzschallwellenübertragungen werden über das Blut, Aorta- u. Halsschlagader als longitudinale u. potentiale Wellenausbreitung in Längsrichtung an der peripheren Pulsstelle als Pulswelle ertastet. Spiralige Herzmuskelfasern erzeugen spiralige Herzkontraktion, es bildet sich ein negativer Druck, mit potentiale Wirbelbildung an den Ventrikelwänden, Herz-, Aortenklappen u. Aorta in Richtung Peripherie aus. Rotierende Erythrozyten im Blutstrom erzeugen Potentialwirbel in der Mitte, dabei bildet sich zwischen Gefäßwänden u. fließendem Blut ein negativer Druck aus, niedrige Temperatur, weniger Reibung, geringe Fließgeschwindigkeit durch Implosion u. Wirbelbildung an d. Peripherie, im Zentrum erhöhter Druck. Regulierungen der Potentialwirbel werden über A/V-arteriovenöse-Kollateralgefäße mit seinen kleinen Musculi reguliert, gesteuert über das vegetative u. perineurale Nervensystem, partialen Druck v. CO2u. O2vor allem in Herz- u. Lungenkapillaren, pH-Wert, Blutflussgeschwindigkeit, Temperaturausgleich u. Druck, z. B. venöse Druckerhöhung bei CCSVI mit Ballondilatation der Vena jugularis interna- u. azygos, bis 4 Minuten bei MS, n. Apoplexie, usw., von Prof. Paolo Zamboni durchgeführt. Bei venösem Stauungsabfluss bis postkapillaren Raum, bildet sich piezoelektrischer Gleichstrom durch Dehnungsreiz an den Gefäßen aus. Mikrotubuli richt