Verfahren zur Einstellung einer Spritzenpumpe (23) für eine Bildaufnahme an einem Patienten (2) mit einem Bildgebungsgerät (1), bei dem– patientenspezifische Eingangsparameter des Patienten (2) und gerätespezifische Eingangsparameter des Bildgebungsgerätes (1) eingegeben werden, wobei als gerätespezifische Eingangsparameter eine geschätzte Scandauer eingegeben wird,– aus den patientenspezifischen und gerätespezifischen Eingangsparametern rechnerimplementiert mittels eines hinterlegten funktionalen Zusammenhangs ein Kontrastmittelprotokoll erstellt wird und vor Beginn der Bildaufnahme aus der geschätzten Scandauer als Teil des Kontrastmittelprotokolls eine vorläufige Kontrastmittelmenge ermittelt wird,– das Kontrastmittelprotokoll für oder an die Spritzenpumpe (23) ausgegeben wird und die vorläufige Kontrastmittelmenge automatisch von der Spritzenpumpe (23) aufgezogen wird,– während der Bildaufnahme eine tatsächliche Scandauer bestimmt und als gerätespezifischer Eingangsparameter eingegeben wird,– ausgehend von der tatsächlichen Scandauer eine tatsächliche Kontrastmittelmenge als Teil des Kontrastmittelprotokolls bestimmt wird,– die vorläufige mit der tatsächlichen Kontrastmittelmenge verglichen wird und für den Fall, dass die tatsächliche Kontrastmittelmenge die vorläufige Kontrastmittelmenge überschreitet, als Teil des Kontrastmittelprotokolls eine Zugabe eines Verdünnungsmittels und die Aufforderung zur Nachfüllung der Spritzenpumpe (23) ausgegeben wird.A process for the adjustment of a syringe pump (23) for recording an image on a patient (2) with a diagnostic imaging apparatus (1), wherein the– patient-specific input parameters of the patient (2) and device-specific input parameters of the image forming apparatus (1) are input, wherein the device-specific input parameters of an estimated scan duration can be entered,– from the patient-specific and input parameters specific to the computer is implemented by means of a functional relationship stored in a contrast