Verfahren zur Reduzierung von bei der Rekonstruktion eines Bilddatensatzes aus einer Mehrzahl von unter unterschiedlichen Projektionsrichtungen entlang einer durch einen Trajektorienparameter beschriebenen Aufnahmetrajektorie einer Strahlungsquelle mit einer Röntgeneinrichtung aufgenommenen Projektionsbildern, deren Dimension um eines geringer ist als die Dimension des Bilddatensatzes, auftretenden, aufgrund von in wenigstens einem Trajektorienparameterintervall fehlenden, nicht aufgenommenen Projektionsbildern und/oder einer zu geringen Abtastung entlang der Aufnahmetrajektorie auftretenden Artefakten, wobei die Rekonstruktion als gefilterte Rückprojektion durchgeführt wird, wobei in dem Filterschritt der gefilterten Rückprojektion eine Kombination von zwei zusätzlich zu einer Koordinate des Projektionsbilds auch den Trajektorienparameter betreffenden Filteroperationen auf die Projektionsbilder angewandt wird, wobei zur Erzeugung gefilterter virtueller Projektionsbilder das Ergebnis der Filteroperationen für wenigstens einen Trajektorienparameter ausgewertet wird, zu dem kein Projektionsbild aufgenommen wurde, wonach die Rückprojektion unter zusätzlicher Berücksichtigung der gefilterten virtuellen Projektionsbilder erfolgt.The method involves performing reconstruction of image data sets as filtered rear projection. A combination of two filter operations is applied to projection images (11, 16) in a filter step (9) of the projection, where a trajectory parameter i.e. projection angle, is related to a coordinate of the images by the operations. A result of the operations for the parameter is evaluated for producing filtered virtual projection images. The projection images are not recorded during evaluation. The rear projection is carried out by additionally considering the filtered virtual projection images.