Lebensmuster-Erfassungssystem, mit: einer Mehrzahl von Sensoren (103), die so konfiguriert sind, dass diese Aktionen eines Nutzers (128A) überwachen; einer Datenerfassungseinrichtung, die so konfiguriert ist, dass diese Signale von den Sensoren (103) abgreift und Sensordaten (102) erzeugt; und einem ersten Prozessor (108), der konfiguriert ist, um: zu empfangen die von den Sensoren erzeugten Sensordaten (102) und Hintergrunddaten (106), die durch die Sensoren nicht erzeugt sind und einige Aktionen eines Nutzers repräsentieren, und auszuführen eine Lebensmuster-Anwendung (120) mit einer ersten Reihe von Analyseschritten, die ein oder mehrere Lebensmuster aus den Sensordaten (102) und den Hintergrunddaten (106) bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Prozessor (108) einen Mikrocontroller und einen Hauptprozessor umfasst, und wobei der Mikrocontroller konfiguriert ist, um: zu arbeiten auf einem niedrigeren Energieverbrauchsniveau als der Hauptprozessor, zu überwachen wenigstens einer Teilmenge der Sensoren (103), während der Hauptprozessor in einem Schlafzustand arbeitet, was dessen Energieverbrauchsniveau reduziert, und auszulösen des Hauptprozessors bei einem Grenzwertsignal von einem der Sensoren (103) der Teilmenge, um den Hauptprozessor in einen aktiven Zustand zurückzuführen; und einem zweiten Prozessor (112), getrennt von dem ersten Prozessor, der konfiguriert ist, um: zu empfangen den vorhersagbaren Satz von Aktionen von dem ersten Prozessor (108), und auszuführen eine Modifikation-Anwendung (140) an den durch den ersten Prozessor generierten Lebensmustern, mit einer zweiten Reihe von Analyseschritten, die einen Modifikation-Vorschlag (114) bestimmen, um eine Aktion zu verändern, die in dem vorhersagbaren Satz von Aktionen der Lebensmuster enthalten ist; wobei die Modifikation-Anwendung eine Erfüllung eines vergangenen Modifikation-Vorschlags berücksichtigt, um zukünftige Modifikation-Vorschläge zu generieren; wobei die erste Reihe von Analyseschritte