Die Erfindung betrifft einen Prothesenfußeinsatz mit oberen Anschlussmitteln, einer sich von den oberen Anschlussmitteln (10) nach vorn erstreckenden Dachfeder (20) sowie einer zugstarren Basisfeder (30), die eine im Vorderfußbereich (35) nach unten gekrümmte Kontur aufweist und an zumindest zwei Stellen mit der Dachfeder (20) gekoppelt ist, wobei ein hinteres Koppelelement (40) zur Abstützung des Fersenhebels (HL) vorgesehen und zwischen dem Koppelelement (40), der Dachfeder (20) und der Basisfeder (30) ein Freiraum (50) ausgebildet ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Prothesenfußeinsatz bereitzustellen, der gute Steh- und Geheigenschaften aufweist und auch mit weniger belastbaren Werkstoffen eine gute Belastbarkeit erzielt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im Fersenbereich (36) die Basisfeder (30) nach hinten über das hintere Koppelelement (40) als freier Hebel hinausragt.the invention relates to a prothesenfu\u00dfeinsatz with upper anschlussmitteln,one of the upper anschlussmitteln (10) in front of dachfeder (20) and a zugstarren basisfeder (30).the one in the vorderfu\u00dfbereich (35) to the bottom curved contour has at least two posts and the dachfeder (20) is linked towith a rear koppelelement (40) to support the fersenhebels (hl) and between the koppelelement (40)the dachfeder (20) and the basisfeder (30), a space (50) is trained.the present invention task it is to provide a prothesenfu\u00dfeinsatz,the good love and geheigenschaften has, and also with less resilient materials have a good capacity is obtained.this task is solved in the heel area (36) of the basisfeder (30) to the rear of the rear koppelelement (40) extending as a free lever.