Verfahren zur Bildüberwachung bei einer Behandlung einer Gefäßstruktur (2) des Blutgefäßsystems eines Patienten, welche Gefäßstruktur (2) einen wenigstens eine ungewollte Verbindung zwischen einem arteriellen Bereich und einem venösen Bereich enthaltenden Nidus (9) aufweist, wobei wenigstens zwei arterielle Zuführgefäße (5, 5a, 5b, 5c) zu dem Nidus (9) führen, wobei nach jeder Gabe eines die Verbindung verschließenden Embolisationsmittels durch ein einziges Zuführgefäß (5, 5a, 5b, 5c) ein Bilddatensatz der Gefäßstruktur (2) mit einer medizinischen Bildaufnahmeeinrichtung aufgenommen wird, in dem durch Auswertung das zuletzt hinzugekommene Embolisationsmittel zur Ermittlung einer Lokalisierungsinformation, die dem zuletzt genutzten Zuführgefäß (5, 5a, 5b, 5c) zugeordnet ist, lokalisiert wird, wonach eine die Gefäßstruktur (2) beinhaltende Darstellung (7) erzeugt und angezeigt wird, in der unter Nutzung der Zuführgefäßen (5, 5a, 5b, 5c) zugeordneten Lokalisierungsinformationen die Embolisationsmittel unterschiedlicher Zuführgefäße (5, 5a, 5b, 5c) unterscheidbar dargestellt werden.A method for image monitoring in the case of a treatment of a vascular structure (2) of the vascular system of a patient, which vascular structure (2) an at least an undesired connection between an arterial region and a venous region containing nidus (9), wherein at least two arterial supply vessels (5, 5a, 5b, 5c) to the lead nidus (9), and after each administration of an embolizing agent, which closes the connection by means of a single supply vessel (5, 5a, 5b, 5c) an image data set of the vascular structure (2) with a medical image recording device is accommodated, in which, by means of the evaluation of the last additional embo lisa tion means for determining an item of localization information, the the last-used supply vessel (5, 5a, 5b, 5c) is associated, is located, after which a the vascular structure (2) containing representation (7) is generated and is displayed, in which, under th