Herkömmliche Rankhilfen in Sattelgefäßen sind oft instabil und mit Erdarbeit in der Tiefe jeder Erdbehälterseite hintereinander zu gründen, so verdeckt sich Pflanzenwuchs in der Sicht. Aufgabe ist Schaffung einer Rankhilfe die ohne Erdarbeit stabil angeordnet ist, Pflanzen gut sichtbar aufnimmt und deren Form unabhängiger vom Pflanzgefäßmaß ist. So weist Rankhilfe (1) Aufnahmeabschnitt (2), Rankstruktur (3), Basisabschnitt (4), Rastung (5) und Halter (6) auf wobei Aufnahmeabschnitt (2) eine Kontur des Sattelgefäßes aufnimmt. Aufnahmeabschnitt (2) ist als Freiraum unterhalb Rankstruktur (3) und oberhalb Basisabschnitt (4) ausgeführt und deren Abstand so gestaltet daß Rankstruktur (3) oberhalb des Pflanzgefäßes angeordnet ist. Diese ist als Struktur für Rankwuchs ausgeführt. Basisabschnitt (4) ist, Brückenrankhilfe ausgenommen, zumindest teilweise zwischen einer längserstreckten Haltestruktur, wie Geländer, und Auflageabschnitt eines Sattelgefäßes angeordnet. Lange Rankhilfen (1) sind mit Haltern (6), als extra Teile oder ausgehend von Basisabschnitt (4), an Haltestrukturen fixiert. Sollbruchstellen der Rankhilfe (1) ermöglichen deren individuelles anpassen. Pflanzenwuchs ist in vorteilhafter Sichtachse gestaltet wobei eine Rankhilfe (1) mehrere Pflanzgefäße, auch als Kaskade, aufnehmen kann.Conventional climbing aids in saddle pots are often unstable and must be grounded one after the other with earthwork in the depth of each earth container side, so that vegetation is hidden from view. The task is to create a climbing aid that is stably arranged without excavation work, which picks up plants in a clearly visible manner and whose shape is more independent of the size of the planter. Thus, climbing aid (1) has a receiving section (2), climbing structure (3), base section (4), detent (5) and holder (6), receiving section (2) receiving a contour of the saddle vessel. The receiving section (2) is designed as a free space below the climbing structure (3) and above the bas