Die Erfindung betrifft ein Dentalimplantat zur Implantation im Kieferknochen (10) zwecks Befestigung einer Suprakonstruktion. Das Implantat weist einen Implantatkörper (1) auf, welcher sich zwischen einem koronalen und einem apikalen Ende erstreckt und eine enossale Aussenfläche definiert. Der Implantatkörper besitzt einen nach koronal offenen Hohlraum (2) sowie mindestens eine Austrittsöffnung (4) von einem Innern zur enossalen Aussenfläche. Am Implantatkörper ist ein Aussengewinde ausgeformt. Weiter ist ein thermoplastisches Element (20) im Festzustand vorhanden, welches im Hohlraum angeordnet oder in diesen einbringbar ist, wobei das thermoplastische Element durch Anlegen einer nach apikal in den Hohlraum hinein gerichteten Presskraft und von mechanischen Schwingungen in einen mindestens teilweise fliessfähigen Zustand bringbar ist und in diesem Zustand mindestens ein Anteil von fliessfähigem Material des thermoplastischen Elements aufgrund der Presskraft durch den mindestens eine Austrittsöffnung in umgebendes Knochengewebe pressbar ist. Nach der erneuten Verfestigung des thermoplastischen Materials nach dem Ausschalten der Vibrationen bewirkt das eine Verankerung durch die so bewirkte Verbindung zwischen interpenetriertem Gewebe einerseits und Implantatkörper andererseits durch das beide durchdringende thermoplastische Material.The invention relates to a dental implant for implantation in the jawbone (10) for attachment of a superstructure. The implant has an implant body (1) which extends between a coronal and an apical end and defines an endosseous outer surface. The implant body has a coronally open cavity (2) and at least one outlet opening (4) from an interior to the enossal outer surface. On the implant body an external thread is formed. Furthermore, a thermoplastic element (20) is present in the solid state, which is arranged in the cavity or can be introduced into it, wherein the thermoplastic element can be brought into an at least partially flowable