Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung (10) zur Ermittlung des Gehalts eines Stoffs innerhalb eines Messgegenstands, insbesondere innerhalb eines Körperteils, aus dem kontinuierlich Dampf oder Dunst enthaltend einen Stoff austritt, umfassend eine einen Bereich der Oberfläche des Messgegenstands begrenzende Messkammer (3), wobei die Messkammer (3) eine Stirnseite (36) aufweist, an der die Messkammer (3) auf den Messgegenstand auflegbar ist, wobei die Sensoranordnung (10) zumindest einen Sensor (4a) zur Erfassung des Gehalts zumindest eines Stoffes innerhalb der Messkammer (3) umfasst, wobei die Messkammer (3) einen schichtartigen Aufbau mit zumindest zwei Schichten aufweist, wobei jede Schicht der Messkammer (3) durch jeweils einen Träger (22a, 22b,...) gebildet ist, die Sensoranordnung (10) einen weiteren Sensor (4b), insbesondere mehrere weitere Sensoren (4b, 4c,...), aufweist, wobei der eine Sensor (4a) und der weitere Sensor (4b), jeweils auf einem unterschiedlichen Träger (22a, 22b,...) angeordnet sind, und die Träger (22a, 22b,...) aneinander, insbesondere in Strömungsrichtung des Stoffes übereinander, vorzugsweise lösbar, befestigt sind.The invention relates to a sensor arrangement (10) for determining the content of a substance in an object being measured, in particular in a body part, from which steam or vapour containing a substance is continuously discharged, the arrangement comprising a measurement chamber (3) that delimits an area of the surface of the object being measured, wherein the measurement chamber (3) comprises a front face (36) which can be set onto the object being measured, the sensor arrangement (10) comprises at least one sensor (4a) for sensing the content of at least one substance inside the measurement chamber (3), the measurement chamber (3) has a layered structure with at least two layers, each layer of the measurement chamber (3) is formed by a substrate (22a, 22b,...), the sensor arrangement (10) comprises another sensor (4b), i