Die Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter (1) für eine Vorrats- und Abgabestation für Arzneimittel. Bei bekannten Vorratsbehältern müssen Abschnitte eines Rückhaltemittels durch einen Schlitz in der Gehäusewand geführt werden. Da die Position des Schlitzes von der Art der Arzneimittelportionen abhängig ist, können bekannte Vorratsbehälter nicht mit beliebigen Arzneimitteln verwendet werden. Erfindungsgemäß wird dieses Problem gelöst durch einen Vorratsbehälter mit einem einen Aufnahmeraum (2) umschließenden Gehäuse (10) mit einem Führungsabschnitt (11) und einer Bodenfläche, wobei der Führungsabschnitt (11) einen Führungsraum (3) definiert und einen das Gehäuse nicht durchdringenden vertikalen Führungsrücksprung (20) aufweist und wobei die Bodenfläche (14) eine Abgabeöffnung (15) aufweist. Der Vorratsbehälter umfasst ferner eine Vereinzelungseinrichtung (30) mit zumindest einem Kanal (31) zur Aufnahme zumindest einer Arzneimittelportion sowie ein Rückhaltemittel (40) mit einem Rückhalteabschnitt (41) und einem Führungsmittel (45), welches in dem Führungsrücksprung (20) angeordnet ist und wobei der vertikale Führungsrücksprung (20) und das Führungsmittel (45) derart zusammenwirken, dass das Rückhaltemittel (40) über das Führungsmittel (45) höhenverstellbar in dem Führungsrücksprung (20) angeordnet ist und eine Drehbewegung des Rückhaltemittels (40) verhindert ist.The invention relates to a storage container (1) for a storage and dispensing station for drugs. In the case of known storage containers, sections of a retaining element must be guided through a slot in the housing. Because the position of the slot depends on the type of the drug portions, it is not possible to use known storage containers with all drugs. According to the invention, this problem is solved by means of a storage container having a housing (10) surrounding a holding space (2), which housing has a guide section (11) and a bottom surface, the guide section (11) defining a guide space (3) and h