Messgerät zur bioelektrischen Impedanz Messung (BIA) des Körpers einer Person, wobei mehrere einen Stromimpuls gebende Eingangselektroden und mehrere den Spannungsabfall messende sensitive Ausgangselektroden mit der Oberfläche des Körpers in Kontakt gebracht und zwischen diesen Elektroden die bioelektrische Impedanz der Körperabschnitte messtechnisch erfasst und die erhaltenen Messwerte mit gespeicherten, beispielsweise statistischen Daten zu einer Körperstruktur - und viszeralen Risikoanalyse umgerechnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer flexiblen, bandförmig ausgebildeten, mit einem Messmodul (1) verbundenen Messschablone (2), die in den beiden mittleren Schablonenabschnitten (6, 7) auf der Unterseite rechts eine Ausgangselektrode (14) und links eine multiplexgesteuerte Eingangs-/Ausgangselektrode (14/13) und an den äußeren Schablonenabschnitten jeweils links und rechts eine Eingangselektrode (13) und zwischen den beiden Eingangselektroden (13, 14/13) des linken Schablonenabschnittes (6) zwei Ausgangselektroden (14') und an den beiden Handgriffen (8, 9) auf der Oberseite je eine Ausgangselektrode (12') und eine Eingangselektrode (12) aufweist, sowie einem mit der Bauchmessschablone kontaktierten Fuß- Messelement, welches mit paarweise pro Fuß einer Eingangselektrode (30) und einer Ausgangselektrode (29) ausgestattet ist, von der Person autark in einfacher Weise mit reproduzierbarer Genauigkeit gleichzeitig zwei BIA-Bauch, eine BIA-Bauch-Hand, eine BIA-Hand-Hand, eine BIA-Hand-Fuß, eine BIA-Bauch-Fuß und eine BIA-Fuß-Fuß durchgeführt wird, wozu die Messschablone (2) von der Person an den Handgriffen (8, 9) - mit Daumen-Zeigefingerkontakt an den dortigen Elektroden (12, 12') - gehalten und die mittleren Schablonenabschnitte (6, 7) mit den Elektroden (13, 14, 14/13, 14') in durch eine Markierung (11, 11', 11") reproduzierbar definierte Position in Bauchnabelhöhe (21) gegen den Bauch gehalten werden, so dass die Oberarme keinen Kontakt zum Rumpf haben