Beschrieben wird eine Sonotrode (18) zum Anschluss an einen Ultraschall-Schwingungsgeber (2, 3) mit einem sich entlang einer ersten Achse (17) erstreckenden Anschlussabschnitt (4), der mit einem ersten Ende (21) am Schwingungsgeber (2, 3) befestigt oder mit diesem verbunden ist, wobei der Anschlussabschnitt (4) durch den Ultraschall-Schwingungsgeber (2, 3) im Wesentlichen ausschließlich in eine Schwingung entlang der ersten Achse (17) versetzt wird, insbesondere zur Verwendung in medizinaltechnischen Bereich. Die Sonotrode ist dabei dadurch gekennzeichnet, dass am distalen Ende des Anschlussabschnittes (4) ein sich entlang einer zweiten Achse (20) erstreckendes Querelement (6) im Bereich dessen proximalen Endes (23) angeordnet ist, und an diesem Querelement (6), entlang der zweiten Achse (2) versetzt, eine sich entlang einer dritten Achse (8) erstreckende Manschette (5) zum Eintragen von Ultraschallschwingungen in einen Bearbeitungsbereich angeordnet ist. Dabei ist die zweite Achse (20) im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse (17) angeordnet ist, und die dritte Achse (8) im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Achse (20) und im Wesentlichen parallel zur ersten Achse (17), und die die Manschette (5) erstreckt sich auf die dem Anschlussabschnitt (4) gegenüberliegende Seite des Querelements (6). Der proximale Anknüpfungspunkt (14) ist nun vom proximalen Ende (23) des Querelements (6) unter Ausbildung eines proximalen Überstands (25) versetzt, der proximale Anknüpfungspunkt (14) vom distalen Anknüpfungspunkt um einen Abstand (d2) versetzt, und der distale Anknüpfungspunkt (15) unter Ausbildung eines distalen Überstands (26) vom distalen Ende (24) um einen Abstand (d3) versetzt, und die Gesamtlänge des Querelements (6) entspricht einem ganzzahligen Vielfachen der halben Wellenlänge (λ/2) einer axialen Ultraschalleigenschwingung des Querelements (6) und/oder einem ganzzahligen Vielfachen der halben Wellenlänge (λ/2) einer Ultraschall-Biegeeigenschwingung des Querelements