Eine Knochenankeranordnung, umfassend:einen Knochenanker (100) aufweisend einen proximalen Kopf (104) und einen distalen Knocheneingriffsbereich (106); und ein Aufnahmeteil (108) aufweisend ein proximales Ende (110) aufweisend eine erste Bohrung (116), ein distales Ende (112) gegenüber dem proximalen Ende und aufweisend eine zweite Bohrung (120), und eine Aussparung (114) zur Aufnahme eines Wirbelsäulenfixationselements, das mit der ersten Bohrung in Verbindung steht, wobei die zweite Bohrung zur Aufnahme des Kopfs von dem Knochenanker bemessen ist, und das Aufnahmeteil einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, welcher durch zwei durch die Aussparung getrennte Beine (124A, B) definiert ist, wobei jedes Bein an dem proximalen Ende des Aufnahmeteils frei ist,wobei eine erste bogenförmige Nut (130A) auf einer äußeren Oberfläche von dem proximalen Ende eines ersten (124A) der Beine ausgebildet ist und eine zweite bogenförmige Nut (130B) auf einer äußeren Oberfläche von dem proximalen Ende eines zweiten (124B) der Beine ausgebildet ist,wobei die erste bogenförmige Nut eine proximale Oberfläche (134) und eine distale Oberfläche (132) gegenüber der proximalen Oberfläche aufweist und die zweite bogenförmige Nut eine proximale Oberfläche (134) und eine distale Oberfläche (132) gegenüber der proximalen Oberfläche aufweist,wobei die proximale Oberfläche von der ersten Nut und die distale Oberfläche von der ersten Nut jeweils in Richtung von dem distalen Ende von dem Aufnahmeteil abgewinkelt sind und jeweils in einem Winkel größer als 0 Grad relativ zu einer orthogonalen Linie (142) orientiert sind, die rechtwinkelig zu einer longitudinalen Achse (118) von dem Aufnahmeteil orientiert ist,wobei die proximale Oberfläche von der zweiten Nut und die distale Oberfläche von der zweiten Nut jeweils in Richtung von dem distalen Ende von dem Aufnahmeteil abgewinkelt sind und jeweils in einem Winkel größer also Grad relativ zu einer orthogonalen Linie orientiert