Die vorliegende Erfindung betrifft eine implantierbare Einrichtung (1), mit: einem Endabschnitt (10) der implantierbaren Einrichtung (1), und zumindest einem oder einer Mehrzahl an mit dem Endabschnitt (10) verbundenen Verankerungselementen (20) zum Verankern des Endabschnitts (10) der implantierbaren Einrichtung (1) im Gewebe eines Patienten, wobei sich das jeweilige Verankerungselement (20) in einer Erstreckungsrichtung (E) des jeweiligen Verankerungselementes (20) erstreckt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das jeweilige Verankerungselement (20) elastisch kompressibel ausgebildet ist, wobei das jeweilige Verankerungselement (20) in einem komprimierten Zustand anordenbar ist, in dem das jeweilige Verankerungselement (20) in Richtung auf den Endabschnitt (10) geklappt ist, und wobei das jeweilige Verankerungselement (20) dazu ausgebildet ist, sich selbsttätig in einen expandierten Zustand zu bewegen, in dem das jeweilige Verankerungselement (20) unter einem Anstellwinkel (A) von dem Endabschnitt (10) absteht, wobei das jeweilige Verankerungselement (20) zumindest eine erste Lamelle (21) und eine mit der ersten Lamelle (21) verbundene zweite Lamelle (22) aufweist, wobei die beiden Lamellen (21, 22) sich entlang der Erstreckungsrichtung (E) des jeweiligen Verankerungselementes (20) erstrecken und miteinander in einer Ebene senkrecht zur Erstreckungsrichtung (E) des jeweiligen Verankerungselementes (20) einen ersten Winkel (W1) einschließen.The present invention relates to an implantable device (1), comprising: an end section (10) of the implantable device (1), and at least one or a plurality of anchoring elements (20) connected to the end section (10) for anchoring the end section (10) the implantable device (1) in the tissue of a patient, wherein the respective anchoring element (20) extends in an extension direction (E) of the respective anchoring element (20). According to the invention, the respective anchoring element (20) is elastically compressible, wherei