Probleme mit der Schimmelbildung auf der Oberfläche der Blumenerde in den Blumen- und Pflanzentöpfen und ständiges Überlaufen der Untertöpfe hat mich vor fünf Jahren auf die Idee gebracht diese Art der Gießvorrichtungen selbst zu basteln und für meine Pflanzen anzuwenden. Da ich keine vergleichbaren Gießvorrichtungen im Handel kaufen konnte, beschloss ich sie im Patentamt als Gebrauchsmuster anzumelden und danach eine Firma zur Ausführung der Idee zu suchen oder sie selbst herzustellen.Das Wasser gießt man in den Hauptbehälter. Durch die Öffnung im Boden des Hauptbehälters gelangt das Wasser in den Gießstab, der sich darunter befindet. Im Stab, ca. 5 cm von der Spitze entfernt, befinden sich kleine Öffnungen (Bohrungen) mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm, durch die das Wasser in die Blumenerde gelangt, also direkt in die Wurzeln einer Pflanze oder Blume (Zeichnung 1.0).Bei trogförmigen Blumentöpfen kann man Gießvorrichtungen mit Querstäben, wie in den Zeichnungen 2.0 und 2.1, verwenden. Der Querstab soll nur nicht direkt auf dem Boden eines Blumentopfs liegen. Die kleinen Öffungen verteilen das Wasser im ganzen Blumentopf.Bei zylindrischen Blumen- und Pflanzentöpfen besteht die Möglichkeit, falls es sich um eine Pflanze/Blume mit großem Wurzelwerk handelt, eine Gießvorrichtung mit einem Gießring wie es in den Zeichnungen 3.0 und 3.1 abgebildet ist, zu benutzen.Die Art der Gießvorrichtungen dient der Bequemlichkeit und verhindert die Schimmelbildung auf der Oberfläche der Pflanzen-/Blumenerde in den Pflanzen- und Blumentöpfen. Das Volumen, die Farbe und die Form des Hauptbehälters können nach Bedarf variiert werden.The apparatus has a main container provided for irrigation water, where volume, color and shape of the main container are changed according to the requirements. A vertical distribution rod with small openings is attached under the container. The openings enable guiding of the irrigation water in vicinity of root of plants or flowers and have diameter tha
