Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät zum Beseitigen von Wildschäden auf Wiesen, Weiden und Ackerböden, welches sich dadurch auszeichnet durch einen Geländewagen oder ähnliches Kraftfahrzeug gezogen werden kann. Das Zugfahrzeug benötigt keine Hydraulik oder einen aktiven Antrieb für die Bodenbearbeitungsgeräte, da der Trägerrahmen (10) mit einer Schneidwalze (11) zum Zerkleinern von Erdschollen, zwei Förderschnecken (8, 9) zum Verteilen der Erde und einer Stabwalze (7) zur Rückverfestigung, mit einem Zwangsaushub ausgestattet ist. An der Zugdeichsel (1) welche mit dem Trägerrahmen an einem Drehpunkt (12) verbunden ist sind zwei Seile (2) befestigt, welche bei einem Lenkeinschlag über einen Umlenkpunkt (6) an einem Hebel (3) ziehen, welcher mit der in einem Drehpunkt (5) gelagerten Achse (4) verbunden ist. Hierdurch wird der Trägerrahmen bei einem Lenkeinschlag zwangsweise hoch gehoben und die Bodenbearbeitungsgeräte haben keinen Kontakt mehr zum Boden. Durch die an der Schneidwalze (11) angebrachten in den Boden eingreifenden Zacken werden über einen Riemen (15) die Förderschnecken angetrieben, sofern das Gerät nicht auf den Rädern zum Transport aufgebockt ist.the invention relates to a bodenbearbeitungsger\u00e4t to remove from game damage to pastures, meadows and farmland, which is distinguished by an suv or similar vehicle can be drawn.the tractor needs no hydraulics or an active drive for the cultivation implements, the tr\u00e4gerrahmen (10) with a drum (11) for the grinding of erdschollen, two conveying screws (8, 9) to share the earth and a stabwalze (7) to r\u00fcckverfestigung, with a zwangsaushub equipped.in the zugdeichsel (1) with the tr\u00e4gerrahmen at a pivot point (12) is connected to two ropes (2) mounted in a steering angle which a umlenkpunkt (6) on a lever (3), which in a pivot point (5) of axis (4) is connected.in the tr\u00e4gerrahmen at a steering angle are lifted and the cultivation implements have no contact with the gro