Dier Erfindung betrifft eine Osteosynthesevorrichtung (2) mit einem einen Schaft (8) und einen Kopf (14) aufweisenden Knochenanker (4) und mit einem in einer Seitenansicht U-förmigen und eine Aufnahmeöffnung (34) für ein Korrekturelement aufweisenden Gabelkopf (12) mit zwei Schenkeln (32), wobei der Gabelkopf (12) eine Längsrichtung (20) und eine hierzu radiale Richtung (22) aufweist sowie ein distales Ende (26) benachbart zu dem Knochenanker (4) und ein hiervon in Längsrichtung (20) abgewandtes proximales Ende (24) aufweist, so dass auch eine distale Richtung (30) und eine proximale Richtung (28) definiert ist, wobei sich die Schenkel (32) ausgehend von einem distalen Bereich des Gabelkopfs (12) in proximaler Richtung (28) erstrecken und zwischen sich die Aufnahmeöffnung (34) für das Korrekturelement begrenzen, wobei die Schenkel (32) einen radial äußeren Umfangsbereich (36) aufweisen, der bogenförmig, insbesondere kreisbogenförmig gekrümmt ausgebildet ist und in dem zum Ergreifen des Gabelkopfs (12) mittels eines Handhabungsinstruments (70) jeweils wenigstens eine Haltenut (40) ausgebildet ist, die sich in einer Umfangsrichtung (42) des Gabelkopfs (12) und in einer Ebene orthogonal zur Längsrichtung (20) des Gabelkopfs (12) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltenut (40) in einer die Längsrichtung (20) einschließenden gedachten Schnittebene betrachtet ausgehend von einer Oberfläche (38) des Umfangsbereichs (36) wenigstens abschnittsweise begrenzt ist– von einem ersten nach radial innen erstreckten und in einer Ebene (54) orthogonal zur Längsrichtung (20) des Gabelkopfs (12) verlaufenden Flankenabschnitt (44),– daran anschließend von einem zweiten in proximaler Richtung (28) erstreckten und konzentrisch zur Längsrichtung (20) verlaufenden Flankenabschnitt (46),– daran anschließend von einem dritten nach radial innen erstreckten und in einer Ebene (56) orthogonal zur Längsrichtung (20) des Gabelkopfs (12) verlaufenden Flankenabschnitt (48),– daran anschl