Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Kamerahandstück zum Transilluminieren von Zähnen, das Beleuchtungsmittel zum Erzeugen und Richten einer Untersuchungsstrahlung auf einen zu untersuchenden Zahn oder Zahnzwischenraum aufweist. Weiter weist das Kamerahandstück ein optisches System zum Erfassen und Abbilden des durch die Untersuchungsstrahlung illuminierten Zahns bzw. Zahnzwischenraums auf einem Bildsensor auf. Dabei weisen die Beleuchtungsmittel Einkopplungselemente (121, 122) auf, welche im Wesentlichen senkrecht zu einer optischen Achse des optischen Systems die Untersuchungsstrahlung in einen von dem optischen System erfassten Bildbereich (150) abgeben. Dabei sind zumindest zwei Einkopplungselemente (121, 122) an einander gegenüberliegenden Seiten des von dem optischen System erfassten Bildbereich (150) vorgesehen, wobei die zumindest zwei Einkopplungselemente (121, 122) gegenüber einer die beiden Seiten verbindenden und parallel zur optischen Achse verlaufenden Mittelebene (E) des Bildbereichs (150) zueinander versetzt und/oder verdreht Untersuchungsstrahlung in den Bildbereich (150) abgeben. Durch die sozusagen versetzte bzw. verdrehte Anordnung der Einkopplungselemente (121, 122) lässt sich erzielen, dass quasi der gesamte interessierende Zahnbereich als „Lichtleiter“ bzw. Leiter für die Untersuchungsstrahlung verwendet wird. Die Gefahr einer ungewollten Überstrahlung lässt sich vermeiden oder zumindest reduzieren.The invention relates to a dental camera handpiece for transilluminating teeth, which has illuminating means for generating and directing an examination radiation onto a tooth or tooth space to be examined. Furthermore, the camera handpiece has an optical system for capturing and imaging the tooth or interdental space illuminated by the examination radiation on an image sensor. The lighting means have coupling elements (121, 122) which emit the examination radiation into an image area (150) captured by the optical system substantially perpendic