Die Erfindung betrifft einen Injektor zum transkutanen Einführen eines Sensors in einen Patienten, mit einer Kanüle, einem in der Kanüle angeordneten Sensor, einem Basiselement, einem in einer Injektionsrichtung verschiebbar an dem Basiselement angeordneten Schiebeelement zum transkutanen Einführen der Kanüle mit dem Sensor in den Patienten in einem Injektionsvorgang, wobei die Kanüle zumindest in einem proximalen Bereich einen Schlitz in einer Längsrichtung der Kanüle aufweist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Injektor ein verschiebbar an dem Basiselement angeordnetes Halteelement aufweist, um in einem Ejektionsvorgang bei einem Herausziehen der Kanüle aus dem Patienten ein Herausziehen des Sensors mittels des Halteelements zu verhindern, dass das Halteelement im Bereich eines distalen Endes des Sensors durch den Schlitz in die Kanüle eingreift, dass Halteelement und/oder Basiselement zumindest ein Festlegemittel aufweisen, so dass im Zustand der in den Patienten transkutan eingeführten Kanüle das Halteelement mittelbar oder bevorzugt unmittelbar an dem Basiselement selbsttätig arretierbar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum transkutanen Einführen eines Sensors in einen Patienten.The invention relates to an injector for transcutaneously introducing a sensor into a patient, comprising a cannula, a sensor arranged in the cannula, a base element, a sliding element arranged displaceably on the base element in an injection direction for transcutaneously inserting the cannula with the sensor into the patient an injection process, wherein the cannula has a slot in a longitudinal direction of the cannula at least in a proximal region. The invention is characterized in that the injector has a holding element arranged displaceably on the base element in order to prevent withdrawal of the sensor by means of the holding element in an ejection process when the cannula is withdrawn from the patient, that the holding element in the region of