Die Erfindung betrifft ein erstes Verfahren zur Bestimmung einer Resonanzfrequenzabweichung bei einer Anregung einer Schicht eines Volumenabschnitts innerhalb eines Untersuchungsobjekts (O) mittels einer Magnetresonanzanlage (5). Dabei umfasst das Verfahren folgende Schritte:• Schalten eines Schichtselektionsgradienten (44) entlang einer Richtung (R1).• Einstrahlen eines HF-Anregungspulses (41) zum Anregen der Schicht.• Schalten eines Auslesegradienten (46) entlang der Richtung (R1).• Auslesen von MR-Daten während der Auslesegradient (46) geschaltet wird.• Lokalisieren von Bildpunkten innerhalb eines anhand der MR-Daten rekonstruierten MR-Bildes, wobei die Bildpunkte eine Signalintensität aufweisen, welche größer als ein vorbestimmter Schwellenwert sind, um einen der Bildpunkte mit einem maximalen Abstand (52; 53) entsprechend der Richtung (R1) zwischen diesem Spin und der Schicht zu bestimmen.• Bestimmen der Resonanzfrequenzabweichung abhängig von der Amplitude des Schichtselektionsgradienten (44), der Amplitude des Auslesegradienten (46) und dem maximalen Abstand (52; 53).Der Schichtselektionsgradient (44) und der Auslesegradient (46) weisen eine entgegengesetzte Polarität auf.The present invention relates to a first method for determining a resonance frequency deviation in the case of an excitation of a layer of a volume section within an examination subject (o) by means of a magnetic resonance system (5). In this case, the process comprises the steps of:• Switching of a slice selection gradient (44) along a direction (r1).• Irradiation of an hf - excitation pulse (41) for exciting the layer.• Switching of a read-out gradient (46) along the direction (r1).• Reading out of mr - data during the read-out gradient (46) is connected.• Locating of pixels within a on the basis of the mr - data reconstructed mr - image, whereby the picture elements have a signal intensity, which are larger than a predetermined threshold value a of the pixels