Untersetzer für Pflanzgefäße haben üblicherweise eine geschlossene Umrandung, welche Wasser oder sonstiges Substrat vom Pflanzgefäß auffängt. Bei zu starkem gießen oder Regen läuft dieser über. Dabei wird die Unterlage auf welcher der Untersetzer steht, stark vernässt bzw. verschmutzt.Bei der ersten Ausführungsform des Untersetzers fehlt an einer Seite die Umrandung, sodass überschüssiges Wasser ablaufen kann. Damit selbiges nicht unter den Untersetzer läuft, ist der Boden ca. 90° nach unten abgewinkelt. (siehe Zeichnung 1 Bild a)Bei der zweiten Ausführungsform des Untersetzers befindet sich der Wasserablauf im Boden des selbigen. (siehe Zeichnung 1 Bild b) Der Ablauf hat eine Form die es einem aufgesteckten flexiblen Schlauch ermöglicht durch den Spalt eines Holzterrassenbodens geführt zu werden. (siehe Zeichnung 1 Bild b.1)Die erste Ausführungsform wird verwendet um das Pflanzgefäß am äußeren Rand einer Terrasse oder Balkons aufzustellen. Wobei überschüssiges Wasser aus dem Untersetzer nicht auf den Terrassen- oder Balkonboden, sondern immer seitlich abläuft.Bei der zweiten Ausführungsform muss das Pflanzgefäß nicht wie im ersten Ausführungsbeispiel am Rande einer Terrasse oder Balkons stehen, sondern kann beliebig auf einem Holzterrassenboden platziert werden.A mat for plant containers usually have a closed edge, which water or other substrate from the plant container is captured. In the case of excessive watering or rain, the latter via. In this case, the substrate on which the reduction stage is connected, strongly waterlogged or soiled.In the case of the first embodiment of the reduction gear is off, on one side of the border, so that excess water can drain off. Thus the same does not run under the stand, the floor is about 90° angled downwardly. (see drawing 1 image a)In the second embodiment of the reduction gear is located the water drain off in the bottom of the same. (see drawing 1 image b) of the sequence has a shape which it is an attached flexible hose