Vorrichtung zum Morcellieren von Gewebe in einer Körperhöhle eines Patienten, umfassend eine stationäre Sonde (8) mit einem distalen Endabschnitt, und einer an dem distalen Ende der Sonde angeordneten bipolaren elektrochirurgischen Elektrodenanordnung (13). Die elektrochirurgische Elektrodenanordnung (13) umfasst durch ein isolierendes Element (15) voneinander getrennte erste und zweite Elektroden (14, 16). Wenn eine elektrochirurgische Schneidespannung auf die Elektrodenanordnung (13) angelegt wird und eine Relativbewegung zwischen der Sonde (8) und dem Gewebe initiiert wird, wird innerhalb der Sonde ein Stück aus abgetrenntem Gewebe in einer Weise geformt, dass es aus der Körperhöhle des Patienten entfernt werden kann. Die bipolare Elektrodenanordnung (13) hat einen ersten Umfangsbereich (A) und einen zweiten Umfangsbereich (B), wobei der erste Umfangsbereich (A) länger als der zweite Umfangsbereich (B) ist. In dem ersten Umfangsbereich (A) ist die erste Elektrode (14) im Vergleich zur zweiten Elektrode (16) weiter vorne angeordnet und in dem zweiten Umfangsbereich (B) ist die zweite Elektrode (16) im Vergleich zur ersten Elektrode (14) weiter vorne angeordnet.Device for morcellating of tissue in a body cavity of a patient, comprising a stationary probe (8) having a distal end portion, and a of the distal end of the probe arranged bipolar electrosurgical electrode arrangement (13). The electrosurgical electrode arrangement (13) comprises an insulating element (15) are separated from one another in a first and second electrodes (14, 16). If an electro-surgical cutting edge voltage on the electrode arrangement (13) is applied and a relative movement between the probe (8) and the fabric is initiated, within the probe is a piece from a separate fabric formed in such a manner, that it consists of the body cavity of the patient can be removed. The bipolar electrode arrangement (13) has a first peripheral area (a) and a second circumferential region (b), wherein the firs