Die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Einsetzen in ein Loch zwischen Luft- und Speiseröhre anzugeben, welche eine richtige Positionierung der Vorrichtung im Patienten in Gebrauchsausrichtung mit optimalen Luftstrom ermöglicht, ohne dass Reizungen bzw. Immunreaktionen bei dem Patienten auftreten und ohne dass die Gefahr des Aushustens durch den Patienten besteht, wird dadurch gelöst, dass die Vorrichtung aus einem zylindrischen Vorrichtungskörper (1) mit einer Längsachse und einem auf einer äußeren Oberfläche des Vorrichtungskörpers (1) vorgesehenen flexiblen Flansch (2), der eine Gebrauchsrichtung hat, in der er sich im wesentlichen von der äußeren Oberfläche des Vorrichtungskörpers (1) nach außen erstreckt und eine Einsatzrichtung hat, in der er nachgiebig auf die Längsachse des Vorrichtungskörpers (1) zu gefaltet ist, sowie einer stiftförmigen Einführhilfe (3) mit einem Mittel (31) zum Halten des Flansches (2) in seiner nachgiebig gefalteten Ausrichtung besteht, wobei der Flansch (2) aus zumindest zwei Flügeln (21) gebildet ist, welche im Bereich der Flügelspitze (22) mit einer Ausnehmung (23) versehen sind, in welche das Mittel (31) lösbar eingeführt ist, und dass die Flügel (21) ein Formgedächtnis aufweisen, welches die Flügel (21) von der Längsachse des Vorrichtungskörpers (1) weg orientiert.The aim of the invention is to provide a device for insertion into a hole between the trachea and the oesophagus, which allows a correct positioning of the device in the patient in the direction of use and under an optimal air stream, without provoking irritations or immune reactions from behalf of the patient and without the risk of being ejected by the patient. Said aim is achieved by a device which comprises a cylindrical device body (1) having a longitudinal axis, a flexible flange (2) which is provided on an outer surface of the device body (1) and has a direction of use in which it extends essentially from the outer surface of the device body (1) to the outs