Nabe mit Drehverteiler zum Ausbringen von Flüssigdünger dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (1) mit der Achse (2), der Lagerung (3) und der Abdichtung (4), koaxial zum Drehverteiler angeordnet ist und durch diesen verläuft. Der Verteilerring (5) und Verteilerringdeckel (6) des Drehverteilers, mit der Rückseite des Flansches der Nabe (1) verschraubt sind und der Verteilerring (5) durch dessen Durchgangsbohrung über einen Absatz auf der Rückseite des Nabenflansches zentriert wird und der Verteilerringdeckel (6) über dessen äußere Mantelfläche an einem Bund am Verteilerring (5) zentriert wird. Die Felge (7) des Injektionsrades auf der anderen Seite des Nabenflansches verschraubt ist und gleichzeitig die Nabenbohrung für die Lagerung (3) verschließt. Die Abdichtung der Lagerbohrung unter der Felge (7) durch eine zusätzliche Verschlusskappe (20) und/oder einem O-Ring (21) erfolgt. Bei einer Ausführung, bei der die Leitungen zwischen dem Verteilerring (5) und den ”Stacheln” gleichzeitig die Speichen des Injektionsrades darstellen, eine Verschlusskappe (20) die Lagerbohrung verschließt. Verteilerring (5) und Verteilerringdeckel (6) die drehenden Teile und das Innenteil (8), der untere halbe Innenring (9) und der obere halbe Innenring (10), abgesehen von den hier noch nicht erwähnten Normteilen, die feststehenden Teile des Drehverteilers darstellen. Das Innenteil (8) eine koaxiale Bohrung aufweist, durch die der zylindrische Teil der Nabe (1) verläuft, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser des zylindrischen Teils der Nabe (1) ausgeführt ist und der dabei entstehende Ringspalt durch den V-Ring (11) abgedichtet wird. Die beiden Innenringhälften (9 und 10) werden vom Verteilerring (5) radial umschlossen und von dessen inneren Absatz, sowie dem Verteilerringdeckel (6) in axialer Richtung geführt und haben damit nur einen rotatorischen Freiheitsgrad bezüglich der sich drehenden Teile des Drehverteilers. Die miteinander verschraubenden Planflächen des Verteilerrings
