Die Erfindung führt eine neue Gattung von visuellen Objekten ein, um in der Augenoptik und Optometrie das Sehvermögen zu bestimmen sowie die optimale Korrektion subjektiv zu ermitteln. Um eine hohe Korrelation der erhobenen Grenzwerte mit dem Sehvermögen zu gewährleisten, ist es erforderlich, zunächst alltägliche Lichtsituationen zu reproduzieren. Die Darstellung der Schobjekte erfolgt mit gängigen Mitteln auf Testfeldern oder durch Projektionen, wobei die durchschnittliche Leuchtdichte der visuellen Objekte der Leuchtdichte der unmittelbaren Testfeldumgebung entspricht. Die sogenannten integralen Objekte bilden eine symmetrischen Lcuchtdichtenunterschied, die differentiale Objekte haben zusätzlich einen Gegenpol, sodass auch exakte Auflösungswinkel darstellbar sind. Durch die Erfindung können in vielfältiger Art und Form nicht nur beliebige Kontraste, alltägliche Seh- und Lichtsituationen repräsentierend, und Objektgrößen hergestellt werden. Es ist in bestimmten Darstellungsvarianten möglich, den Auflösungswinkel völlig unabhängig von der Objektgröße zu variieren. Beim Sehen in Alltag und Beruf geht es in erster Linie um die rechtzeitige Wahrnehmung, dass da etwas ist und eventuell im Anschluss daran um feineres Differenzieren. Diese beiden Vorgänge fallen bei der Erfindung durch die definitionsgemäßen Merkmale zusammen, indem für Beobachter, falls sie nicht ein Mindestmaß an Kontrastleistung oder Sehschärfe aufweisen, überhaupt keine visuelle Wahrnehmung möglich ist. Damit sind die Sehaufgaben nicht nur non-frustrativ, es genügt für die Verifikation, wie normalerweise im Leben, auch eine intuitive, motorische Reaktion.The object has an average light density equal to light density of a background or a test field on which an object is represented. Difference between light densities of surfaces associated with an object is higher than difference between light density of the surfaces of the object and light density of the test field. Changes in light densities at a bo