Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blutbehandlungsvorrichtung (1000), aufweisend einen extrakorporalen Blutkreislauf (2000) und/oder eine Blutkassette, oder hiermit verbunden, wobei die Blutbehandlungsvorrichtung (1000) weiter aufweist oder verbunden ist mit: wenigstens eine (r) erste (n) Quelle (Q4') für eine Kochsalzlösung, eine Dialysierflüssigkeit oder ein Substituat als einem ersten Fluid; wenigstens eine(r) erste (n) Leitung (4'), welche sich stromabwärts an die erste Quelle (Q4') anschließt; wenigstens eine (r) zweite (n) Quelle (Q6) für einen Wirkstoff, welcher in der zweiten Quelle (Q6) in Form eines Konzentrats oder einer Lösung als ein zweites Fluid vorliegt; wenigstens eine (r) zweite (n) Leitung (6'), welche sich stromabwärts an die zweite Quelle (Q6) anschließt; wenigstens eine (r) gemeinsame (n) Leitung (6), welche mit einem Abschnitt des extrakorporalen Blutkreislaufs (2000) und/oder einem Abschnitt der Blutkassette in Fluidverbindung steht, und in welche sowohl die erste Leitung (4') als auch die zweite Leitung (6') derart münden oder übergehen, dass sowohl die erste Quelle (Q4') als auch die zweite Quelle (Q6) mit der gemeinsamen Leitung (6) in Fluidverbindung stehen; einer ersten Fördereinrichtung (P6) eines Fluids, welche angeordnet ist, um das ein innerhalb der gemeinsamen Leitung (6) vorliegendes Fluid zu fördern. Die Erfindung betrifft ferner ein entsprechendes Verfahren.The invention relates to a blood treatment device (1000) comprising or being connected to an extra-corporeal blood circuit (2000) and/or a blood cassette, wherein the blood treatment device (1000) also comprises, or is connected to: at least one first source (Q4') for a saline solution, a dialysate or a substitute as a first fluid; at least one first line (4') connected downstream of the first source (Q4'); at least one second source (Q6) for an active ingredient present in the second source (Q6) as a second fluid in the form of a concentrate or a solution; at least one s