Die Erfindung gibt eine Assistenzvorrichtung (1) als Hilfe für Patienten in Krankenhäusern oder Pflegeheimen, aufweisend:– mindestens eine Rechen- und Steuereinheit (13),– mindestens eine Bildschirmeinheit (2, 3),– mindestens eine Kameraeinheit (4) und/oder mindestens eine Sensoreinheit (5) und– mindestens eine Lautsprecher- und Mikrofoneinheit (6),wobei die Rechen- und Steuereinheit (13) derart ausgebildet und programmiert ist, dass– ein Gesicht einer existierenden oder virtuellen sprechenden Person auf der Bildschirmeinheit (2) darstellbar ist,– mit Hilfe der mit der Kameraeinheit (4) aufgenommenen Bilder des Patienten der Patient identifizierbar ist und/oder sein Gemütszustand ermittelbar ist,– mit Hilfe der Sensoreinheit (5) oder der Kameraeinheit (4) mindestens ein Vitalparameter des Patienten erfassbar ist und– mit Hilfe der Lautsprecher- und Mikrofoneinheit (6) die Assistenzvorrichtung (1) mit dem Patienten interaktiv kommuniziert.Die Erfindung bietet den Vorteil, das Pflegepersonal in Krankenhäusern und Pflegeheimen zu entlasten. Ein Verfahren zum Betrieb einer derartigen Assistenzvorrichtung wird ebenfalls angegeben.The invention provides an assistance device (1) as an aid to patients in hospitals or nursing homes, comprising: - at least one computing and control unit (13), - at least one screen unit (2, 3), - at least one camera unit (4) and / or at least one sensor unit (5) and - at least one loudspeaker and microphone unit (6), wherein the arithmetic and control unit (13) is designed and programmed such that - a face of an existing or virtual speaking person can be displayed on the screen unit (2) is, - with the help of the camera unit (4) recorded images of the patient the patient is identifiable and / or his mental state can be determined, - using the sensor unit (5) or the camera unit (4) at least one vital parameter of the patient is detected and - With the help of the speaker and microphone unit (6) the assistant device (1) interactively communi