Die Erfindung betrifft einen Suprastrukturträger als Teil eines prothetischen Zahnersatzes zwischen einem Implantatkörper und einer Suprakonstruktion, mit einem hohlen Implantatpfosten, einem hohlen Implantatzapfen und einem dazwischen liegenden Implantatflansch. Dabei gehen die Aushöhlungszonen des Implantatpfostens und des Implantatzapfens ineinander über. Deren Mittellinien schließen einen Winkel von 60 bis 86 Winkelgraden ein. Auf dem Implantatpfosten ist ein Aufsetzelement über eine – eine Schnittstelle bildende – Montagefuge verdrehsicher anordenbar. Das Aufsetzelement ist ein kappenartiges Element. Zumindest Bereiche des Implantatflansches haben eine Abstützhüllfläche. Das Aufsetzelement hat eine Schnittstellengeometrie, die zumindest bereichsweise form- und/oder kraftschlüssig auf der Schnittstellengeometrie der Suprastrukturträger montierbar ist.Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Suprastrukturträger für den prothetischen Zahnersatz so verbessert, dass die zwischen dem Implantatpfosten und dem jeweiligen Aufsetzelement gelegene Schnittstelle ein sicheres und einfaches Fügen und Trennen der Schnittstellenbauteile ermöglicht.The invention relates to a suprastructure carrier as part of a prosthetic tooth replacement between an implant body and a superstructure, with a hollow implant post, a hollow implant post and an implant flange located therebetween. The excavation zones of the implant post and the implant stem merge into each other. Their centerlines include an angle of 60 to 86 degrees. On the implant post a Aufsetzelement over a - forming an interface - mounting joint can be arranged against rotation. The attachment element is a cap-like element. At least portions of the implant flange have a Abstützhüllfläche. The attachment element has an interface geometry which can be mounted on the interface geometry of the suprastructure carrier at least in regions in a positive and / or non-positive manner. With the present invention, a suprastructure carr