Gerät für zweidimensionale Echographie in frontaler und sagittaler Ebene, umfassend:eine extrabukkale, halbkreisförmige, flexible, sich um den Kopf eines Patients anpassende, teleskopische Schädelauflagezwei extrabukkale Ultraschallsonden, die eine rechte und eine linke extrabukkale Ultraschallsonde umfassen, die an der Schädelauflage befestigt sind und an der Schädelauflage an ihrer Verbindungsstelle angelenkt sind, wobei die extrabukkalen Ultraschallsonden konfiguriert sind, um hochfrequente molekulare Schockwellen nur in die sagittale Ebene von temporomandibulären Gelenken des Patients auszusenden, bei denen es sich wie bei den klassischen Echographiegeräten um für das Ohr nicht wahrnehmbare Schallwellen handelt, die nur für die Region der temporomandibulären Gelenke in sagittaler Ebene voreingestellt sind wobei die rechte und linke extrabukkale Sonde mit der Schädelauflage verbunden sind, ungefähr 2 cm vor beiden der äußeren Gehörgänge eines Patients angeordnet sind und im Kontakt mit der Haut des Patienten bleibeneine intrabukkale, flexible, halbkreisförmige, teleskopische, sich um den Oberkiefer anpassende Oberkieferauflage, die konfiguriert ist, um einstellbar innerhalb des Mundes des Patienten zu passen undzwei intrabukkale Ultraschallsonden, die eine rechte und eine linke intrabukkale Ultraschallsonde umfassen, die an der Oberkieferauflage befestigt sind, wobei die intrabukkalen Ultraschallsonden konfiguriert sind, um hochfrequente molekulare Schockwellen in frontaler Ebene auszusenden, bei denen es sich wie bei den klassischen Echographiegeräten um für das Ohr nicht wahrnehmbare Schallwellen handelt, die nur für die Region der temporomandibulären Gelenke in frontaler Ebene voreingestellt sind, wobei die rechte und linke intrabukkale Ultraschallsonde im Kontakt auf der Schleimhaut der retromolären Region des Oberkiefers sind undein Bildschirm, der erlaubt das rechte und linke temporomandibuläre Gelenk (ATM) gleichzeitig in sagittaler und frontaler Ebene zu