Rekontaminationsschutz von desinfiziertem Gerät dadurch gekennzeichnet, dass aus einer Desinfektionskammer (1) vor dem Einbringen des zu reinigenden Gerätes ein Einführstutzen (2) als Einführhilfe herausragt. Dieser Einführstutzen kann beim Einbringen des medizinischen Gerätes (z. B. TEE-Sonde) durch Berührung (3) kontaminiert werden. Nach abgeschlossenem Einsetzen verfährt der Einführstutzen mit Hilfe eines Mechanismus in die Desinfektionskammer hinein und wird im anschließenden Prozess mit desinfiziert. Das Verfahren des Einführstutzens kann z. B. mechanisch, elektrisch, pneumatisch, hydraulisch, magnetisch oder kombiniert erfolgen. In Zeichnung 1 ist dafür ein Rohr (5) in der Desinfektionskammer vorgesehen, dass als Führung für den Einführstutzen (2) dient. Der Einführstutzen kann in seiner Gestaltung geschlossen, perforiert, geschlitzt, anderweitig strukturiert oder/und in geteilter Bauweise ausgeführt sein. Zudem befindet sich in dem Rohr ein magnetischer Kolben (6) und ein Medium (z. B. Luft oder Wasser) (7), über das der Kolben innerhalb des Rohres (5) positioniert werden kann. Außerhalb des Rohres (5) befindet sich ein ebenfalls mit Magneten versehener Schlitten (4) der als Aufnahme für den Einführstutzen (2) dient und durch den Kolben (6) in der Desinfektionskammer positioniert wird.Recontamination protection of disinfected apparatus characterized in that from a disinfection chamber (1) before the introduction of the device to be cleaned, a tube (2) projects as an insertion aid. This tube can, during the introduction of the medical device (for example tea - probe) by means of contact (3) are contaminated. After the conclusion of the insertion of the tube with the aid of a mechanism in the disinfection chamber and is in the subsequent process with disinfected. The method of the insertion connection piece can, for example mechanically, electrically, pneumatically, hydraulically, magnetically or be combined. In drawing 1, a tube (5) in the disinfection chamber