Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Spritze (10) zur Injektion einer Wirksubstanz sowie zum Nachinjizieren eines Mediums, umfassend einen zylindrischen Spritzenkörper (18) mit im distalen Bereich vorhandener vorzugsweise in einen Ansatz (16) übergehender Begrenzungswandung (20), zwei in dem Spritzenkörper axial verschiebbare mechanisch verbundene Kolben (24, 26) und ein erstes Betätigungselement (22) zum gemeinsamen Verschieben der Kolben, wobei vor der Injektion der Wirksubstanz der distale Kolben (26) und die Begrenzungswandung (20) ein mit der Wirksubstanz gefülltes erstes Volumen (41) und die Kolben zwischen einander zugewandten Innenflächen ein mit dem Medium gefülltes zweites Volumen (43) begrenzen, wobei die Kolben bei Kraftbeaufschlagung des ersten Betätigungselementes in Richtung der Begrenzungswandung als mechanisch gekoppelte Einheit bis zum Anliegen des distalen Kolbens an der Begrenzungswandung oder einem Anschlag verstellt werden, anschließend bei weiterer axialer Krafteinleitung auf das erste Betätigungselement die mechanische Verbindung zwischen den Kolben selbsttätig derart verändert wird, dass der proximale Kolben in Richtung des distalen Kolbens verstellt wird, wobei bei Verstellen des proximalen Kolbens zu dem distalen Kolben das Medium den distalen Kolben durchsetzt und/oder an diesem vorbeiströmt.The present invention relates to the use of a syringe (10) for injection of an active substance as well as to the injection of a medium, comprising a cylindrical syringe body (18) with in the distal area of existing preferably in a projection (16) passes boundary wall (20), two in the syringe body mechanically connected axially displaceable piston (24, 26) and a first actuating element (22) for joint displacement of the piston, wherein prior to the injection of the active substance of the distal piston (26) and the boundary wall (20) a first volume filled with the active substance (41) and the piston between the mutually facing inner su