Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ein verbessertes chirurgisches Instrument bereit, das einen Endeffektor aufweist, der an dem Ende eines länglichen Schafts, der sich von einem Griff erstreckt, befestigt ist. Der Endeffektor kann verschiedene Funktionen ausführen, einschließlich dem Erfassen, dem Schneiden und dem Versiegeln und/oder dem Koagulieren von Gewebe, und einer dieser Funktionen wird von einem innerhalb des Griffs enthaltenen Auslösemechanismus gesteuert. In einigen Ausführungsformen umfasst der Endeffektor eine Klingenanordnung, wobei der Auslösemechanismus angeordnet ist, die Klingenanordnung in Längsrichtung innerhalb des länglichen Schafts anzutreiben, um Gewebe zu schneiden. Insbesondere ist der Auslösemechanismus von einem Drei-Schwenkpunkt-Schubkurbelmechanismus gebildet, wobei einer der Schwenkpunkte eine Komponente aufweist, mit der das proximale Ende der Klingenanordnung verbunden ist. Diesbezüglich hat das proximale Ende der Klingenanordnung ein charakteristisches Profil, das dem inneren Profil der Komponente entspricht, so dass die Klinge ohne hierzu weitere Merkmale zu benötigen einfach mit der Komponente verbunden werden kann und anschließend darin gehalten werden kann. Eine solche Gestaltung stellt daher eine sichere Anordnung bereit, die die Montage des Instruments vereinfacht.Embodiments of the present invention provide an improved surgical instrument having an end effector attached to the end of an elongate shaft extending from a handle. The end effector may perform various functions including grasping, cutting, and sealing and / or coagulating tissue, and one of these functions is controlled by a triggering mechanism contained within the handle. In some embodiments, the end effector includes a blade assembly, wherein the firing mechanism is arranged to drive the blade assembly longitudinally within the elongate shaft to cut tissue. In particular, the triggering mechanism is formed by a three-pivot thrust crank mech