Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur extrakorporalen Blutbehandlung mit einem extrakorporalen Blutkreislauf 5A und ein Verfahren zur Vorgabe eines initialen Behandlungsmodus in der Anfangsphase einer extrakorporalen Blutbehandlung mit einer extrakorporalen Blutbehandlungsvorrichtung. Die Steuerung der Blutbehandlungsvorrichtung beruht darauf, dass eine besonders schnelle Entfernung von Elektrolyten wie Harnstoff und Kalium gerade während der ersten Phase einer Hämodiafiltration auftritt, was zu Komplikationen für den Patienten führen kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur extrakorporalen Blutbehandlung verfügt über eine Steuer- und Recheneinheit 22, die Mittel 22A zur Vorgabe eins initialen Behandlungsmodus nur während der Anfangsphase der Blutbehandlung aufweist. Die Mittel 22A zur Vorgabe des initialen Behandlungsmodus sind derart ausgebildet, dass innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls Substituat dem extrakorporalen Blutkreislauf mit einer vorgegebenen Substituatrate zugeführt wird, wobei Dialysierflüssigkeit nicht durch die Dialysierflüssigkeitskammer des Dialysators gefördert wird, sondern nur Ultrafiltrat aus der Dialysierflüssigkeitskammer abgezogen wird, und nach Ablauf des vorgegebenen Zeitintervalls Dialysierflüssigkeit durch die Dialysierflüssigkeitskammer des Dialysators gefördert wird.The invention relates to a device for extracorporeal blood treatment with an extracorporeal blood circuit 5A and a method for setting an initial treatment mode in the initial phase of extracorporeal blood treatment with an extracorporeal blood treatment device. The control of the blood treatment device is based on the fact that particularly rapid removal of electrolytes such as urea and potassium occurs just during the first phase of hemodiafiltration, which can lead to complications for the patient. The device according to the invention for extracorporeal blood treatment has a control and computing unit 22 which has means 22A for presetting an initial