Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung (1) für medizinische Zwecke mit einem Tragarm (2), an dessen distalem Ende mindestens ein medizinisches Instrument in einer Instrumentenaufnahme (6) festlegbar ist und mit mindestens einem Gelenk (3) zur Positionierung des Tragarms (2) und/oder des medizinischen Instruments, wobei das mindestens eine Gelenk (3) zwischen das Gelenk (3) freigebenden und das Gelenk (3) arretierenden Stellung verstellbar ist. Um eine Haltevorrichtung (1) für medizinische Zwecke zu schaffen, die bei einfacher Handhabung und zuverlässiger Positionierbarkeit gut zu reinigen ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das mindestens eine Gelenk (3) aus mindestens zwei Gelenkteilen (7, 8) besteht, die über ineinandergreifende Rastelemente in Wirkverbindung miteinander treten, wobei die gegenseitigen Rastelemente im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Tragarms (2) ausgerichtet sind und über mindestens ein Federelement (9) gegeneinander vorgespannt sind und, dass im Gelenk (3) mindestens ein hydraulisch oder pneumatisch aufweitbares Expansionselement (19) angeordnet ist, über das das mindestens eine Gelenk (3) hydraulisch oder pneumatisch in die das Gelenk (3) freigebende Stellung überführbar ist.the invention relates to a jig (1) for medical purposes with a support arm (2), whose distal end at least a medical instrument in a instrumentenaufnahme (6) is determined and at least one hinge (3) for the positioning of the tragarms (2) and \/ or the medi zinischen instrumentwith the at least one joint (3) between the joint (3) freigebenden and the joint (3) arretierenden position adjustable.a jig (1) for medical purposes, to provide for easier handling and reliable positionierbarkeit easy to clean, erfindungsgem\u00e4\u00df suggested that the at least one joint (3) consisting of at least two gelenkteilen (7, 8), which is on ineinanderg rastelemente ripens in wirkverbindung together kickwith the mutual rastelemente essentially perpendicular to t