Datenkommunikationsvorrichtung, die aufweist:einen Versorgungsspannungseingang (101),eine Rechen- und Dateneinheit (102),ein erstes Funk-Kommunikationsmodul (103) zum drahtlosen Datenaustausch mit einer externen Funk-Vorrichtung (104),eine Einschalteinheit, die mit dem Versorgungsspannungseingang (101) gekoppelt ist und einen Spannungsausgang aufweist, der mit der Rechen- und Dateneinheit (102) verbunden ist,wobei die Einschalteinheit (105) ein zweites Funk-Kommunikationsmodul (301) zur drahtlosen Kommunikation mit der externen Funk-Vorrichtung (104) enthält, wobeidas zweite Funk-Kommunikationsmodul (301) in einem Standby-Modus betreibbar ist, in dem es auf eine Kommunikationsanfrage von der externen Funk-Vorrichtung (104) wartet und/oder eine Kommunikationsanfrage an die externe Funk-Vorrichtung (104) sendet,das zweite Funk-Kommunikationsmodul (301) dazu ausgelegt ist, bei Empfang einer Kommunikationsanfrage von der externen Funk-Vorrichtung (104) zu bewirken, dass die Einschalteinheit (105) der Rechen- und Dateneinheit (102) eine Versorgungsspannung (V1) über den Spannungsausgang zuführt, um die Rechen- und Dateneinheit (102) zu aktivieren,wobei die Datenkommunikationsvorrichtung dazu ausgelegt ist, dann, wenn die Rechen- und Dateneinheit (102) durch das Zuführen der Versorgungsspannung (V1) aktiviert wird, das erste Funk-Kommunikationsmodul (103) zu aktivieren und in einen Warte-Modus zu versetzen, in dem das erste Funk-Kommunikationsmodul auf eine Kommunikationsanfrage von der externen Funk-Vorrichtung (104) wartet und dann auf den Empfang der Kommunikationsanfrage hin einen Datenaustausch zwischen der Rechen- und Dateneinheit (102) und der externen Funk-Vorrichtung (104) durchführt,wobei die Datenkommunikationsvorrichtung dazu ausgelegt ist, dass das erste Funk-Kommunikationsmodul (103) in einen inaktiven Zustand (Nicht-Betriebs-Modus bzw. Nicht-Standby-Modus) versetzt oder deaktiviert wird und das zweite Funk-Kommunikationsmodul (301) in de