Es ist ein Verfahren zum Fixieren einer medizinischen Vorrichtung mit mindestens einer abgehenden Leitung auf der Hautoberfläche eines Patienten, bei dem die medizinische Vorrichtung nach dem Anlegen an den Patienten mit einem Wundverband steril abgedeckt wird und der Wundverband mit einer einseitig auf diesen aufgebrachten, zumindest umlaufend um den Wundverband auf einer Haftfläche des Wundverbands angeordneten, Haftbeschichtung um die medizinische Vorrichtung herum an der Hautoberfläche befestigt wird beschrieben. Die abgehende Leitung der medizinischen Vorrichtung wird zwischen der Hautoberfläche und dem Wundverband seitlich aus dem von dem Wundverband abgedeckten Bereich der Hautoberfläche herausgeführt und an der Haftbeschichtung des Wundverbands befestigt. Dabei zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, dass die aus dem mit dem Wundverband abgedeckten Bereich herausgeführte Leitung mit mindestens einem zusätzlichen Fixierpflaster an der Hautoberfläche des Patienten befestigt wird, dass das Fixierpflaster sowohl an der Hautoberfläche als auch an der Leitung über eine einseitige Haftbeschichtung des Fixierpflasters befestigt wird, und dass die Leitung durch einen zwischen zwei Flügelabschnitten des Fixierpflasters ausgebildeten Schlitz durchgeführt wird. Die Fixierpflaster werden dabei bevorzugt überlappend zueinander verklebt.The method involves fastening an outgoing line, which is guided out of a region covered with a bandage, of a medical device at a skin surface of a patient by additional fixing plasters (1). The fixing plasters are fastened at the skin surface and the line by one-sided adherence coating of the plasters. The line is guided through a slot (3), which is designed between two wing sections (4, 4) of the fixing plasters. The medical device is covered with the bandage in sterile manner after application at the patient. An independent claim is also included for a fixing plaster for a medical device.