Verfahren zum Sockeln geprinteter Zahnkränze dadurch gekennzeichnet, dass gedruckte Zahnkränze in einer vorhandenen Modellbasis maschinell oder von Hand mit geeigneten Materialien gesockelt werden, wobei der gedruckte Zahnkranz so in seiner Unterseite zu gestalten ist, dass er zu der gewünschten Sockelmethode und zu der zu verwendenden Modellbasis passend gestaltet ist, um z. B. in vorhandene Führungselemente aufschieb- oder einsteckbar zu sein und Hinterschnitte aufweist, die verhindern, dass sich der fixierte Zahnkranz wieder lösen kann.The method involves arranging vertical guide elements (6) and horizontal guide elements (7) with conic projections (2). A hole (3) is provided for retaining the metal plate. A hole (4) is provided for connecting the screws.