Ein Rechner (6) nimmt Informationen über eine von einer bildgebenden medizintechnischen Anlage durchzuführende Messsequenz M entgegen, die aus einer Anzahl von Teilsequenzen (S) besteht. Die Teilsequenzen (S) führen bei ihrer Ausführung zu einer Belastung einer Komponente (1–4) der bildgebenden medizintechnischen Anlage. Der Rechner (6) nimmt weiterhin Informationen über eine Messperiode (P) und eine Aufteilung der Messperiode (P) in ein Messintervall (PM) und ein Pausenintervall (PP) entgegen. Der Rechner (6) teilt die Teilsequenzen (S) auf eine Anzahl von Teilsequenzgruppen (G) auf und ordnet die Teilsequenzgruppen (G) 1:1 Messintervallen (PM) zu. Danach prüft der Rechner (6) anhand eines Modells (11) der bildgebenden medizintechnischen Anlage, ob eine Belastung der Komponente (1–4) während des Ansteuerns der bildgebenden medizintechnischen Anlage mit jeweils einer einzelnen Teilsequenzgruppe (G) unterhalb einer Belastungsgrenze bleibt. Bejahendenfalls behält der Rechner (6) die vorgenommene Aufteilung bei, verneinendenfalls variiert er die Aufteilung der Teilsequenzen (S) innerhalb der Teilsequenzgruppen (G) und/ oder erhöht die Anzahl an Teilsequenzgruppen (G). Sodann prüft der Rechner (6) anhand des Modells (11), ob die sich ergebende Belastung der Komponente (1–4) der bildgebenden medizintechnischen Anlage während des Ansteuerns der bildgebenden medizintechnischen Anlage mit der gesamten Messsequenz (M) unterhalb der Belastungsgrenze bleibt. Bejahendenfalls übernimmt er die vorgenommene Aufteilung und gibt mindestens eine Teilsequenzgruppe (G) aus. Verneinendenfalls erhöht er die Anzahl an Teilsequenzgruppen (G) und/oder zeitliche Abstände der Teilsequenzgruppen (G).A computer (6) receives information about a measuring sequence M to be carried out by an imaging medical system, which consists of a number of partial sequences (S). The partial sequences (S) lead to a load on a component (1-4) of the imaging medical technology system when they are executed. Th