Die Erfindung betrifft ein Okklusionskontrollsystem und ein entsprechendes Verfahren zur Okklusionskontrolle, bei welchen auf einer Datenverarbeitungs- und Steuereinrichtung Dimensionsdaten eines digitalen Ober- und Unterkiefermodells gespeichert werden, ein Oberkieferstellvertretermodell und ein Unterkieferstellvertretermodell manuell relativ zueinander in einer Verstellebene bewegt werden, Positionsänderungen von dem Oberkieferstellvertretermodell und dem Unterkieferstellvertretermodell durch eine Erfassungseinrichtung erfasst und an die Datenverarbeitungs- und Steuereinrichtung übertragen werden, die daraus eine zugehörige Relativstellung zwischen dem Oberkiefermodell und dem Unterkiefermodell berechnet und dann, wenn bei dieser Relativstellung eine Zahnbogendurchdringung und/oder eine Zahnbogenentkopplung von dem Oberkiefermodell und dem Unterkiefermodell vorliegt, ein Signal an das Stellvertretermodell über-mittelt, durch das wenigstens eines von wenigstens drei zwischen dem Oberkieferstellvertretermodell und dem Unterkieferstellvertretermodell vorgesehenen Abstandselementen, die die Verstellebene zwischen dem Oberkieferstellvertretermodell und dem Unterkieferstellvertretermodell definieren, in seiner Länge verstellt wird, wodurch eine haptisch erfassbare Änderung an dem Stellvertretermodell bewirkt wird.The invention relates to an occlusion checking system and to a corresponding occlusion checking method in which dimensional data of a digital upper and lower jaw model is stored on a data-processing and control device; an upper jaw substitute model and a lower jaw substitute model are manually moved relative to each other in an adjustment plane; changes in the positions of the upper jaw substitute model and the lower jaw substitute model are sensed by a sensing device and transmitted to the data-processing and control device, which calculates an associated relative position between the upper jaw model and the lower jaw model therefrom and, if there is a penetra